Es ist nämlich ein Berg.

Wissenschaftler aus dem Raum Bodensee, präziser aus Ermatingen, haben herausgefunden, dass es sich beim «Januarloch» im Grunde um einen umgestülpten Berg handelt. Wenn man nämlich ins leere Portemonnaie schaut, kann man sich durchaus vorstellen, dass da ein Berg drin Platz fände. Je nach Loch ein ganz Grosser.
So gross wie das Lauberhorn welches in diesen Tagen wieder im Mittelpunkt steht.

Gut, gibt’s auch dagegen eine Taskforce.

Nun, diese pseudowissenschaftliche Entdeckung ist eher ein Gefühl, denn eine fundierte Tatsache. Trotzdem findet die Taskforce «Januarberg22», dass man gegen die Öde im Geldbeutel Massnahmen ergreifen sollte. «Es droht sonst ein Lockdown im Februar», meint Prof. Dr. Phil. Fum. Andy Hostettler und bemerkt süffisant: «Vielleicht kommt ja der Ausdruck «Januarloch» vom «Österreicherloch» am Lauberhorn. Wenn das stimmt, könnten wir natürlich auf Massnahmen verzichten.»

Prävention ist angebracht.

Als eines der ersten Unternehmen, welches freiwillig eine vorsorgliche Massnahme für seine Kundinnen und Kunden umsetzt, lanciert das Zigarren- und Pfeifenlabel Fumar.ch einen Einkaufsgutschein. Dieser wird am Sonntag, 16. Januar um 10:00 Uhr zugestellt.

Wer davon profitieren und sein Budget im richtigen Moment schonen möchte, registriert sich noch ganz schnell für den Newsletter. https://fumar.ch/ – oder er schreibt ein Mail an info@fumar.ch.

Nicht ganz ernstzunehmende Panikmache vom Bodensee!

Euer Andy